Ein Versuch der wissenschaftlichen Deutung der Wirkung von Heilsteinen beruht auf der Tatsache, dass organische sowie anorganische Substanzen schwingen, weil sie aus Energie bestehen und in dieser Eigenschaft auch Wellen unterschiedlicher Frequenzen abstrahlen. Auch für die verschiedenen Organe und Zellverbände unseres Körpers konnten mit Hilfe des Resonanzmessverfahrens spezifische Frequenzen ermittelt werden.
Dieses „Resonanzmessverfahren“ geht auf den vor dem 1. Weltkrieg nach Frankreich emmigrierten russischen Elektroingeneur und Forscher Georges Lakhovsky zurück. Er entdeckte 1929 die Bedeutung der Elektrizität und der Schwingung in lebenden Zellen. Die Eigenschwingung eines gesunden Organs oder sonstigen Zellverbandes kann mit Hilfe der Resonanz des Organs oder des Zellverbandes ermittelt werden. Unter Resonanz versteht man die Verstärkung der Eigenschwingung eines Stoffes bei der Überlagerung mit den vom Frequenzgenerator abgestrahlten Wellen gleicher Frequenz. Erkrankte Organe und Zellen unseres Körpers sind in ihren Schwingungen blockiert, sie schwingen mit anderen Frequenzen als im gesunden Zustand. In der modernen Medizin werden seit einigen Jahren Frequenzgeneratoren erfolgreich eingesetzt um erkrankte, in ihrer Schwingung blockierte Organe zu erneuter Schwingung anzuregen und damit zu einer Gesundung der Organe beizutragen. Der Zustand der Resonanz kann dabei gemessen werden. Diejenige Frequenz, bei der Resonanz mit einer Substanz eintritt, entspricht der Frequenz in der die Substanz selbst strahlt. Setzt also Resonanz bei einer für das betreffende Organ ungewöhnlichen Frequenz ein, so kann man davon ausgehen, dass dieses Organ erkrankt ist. Es wird daraufhin mit einer für das Organ typischen Frequenz angeregt.